Chiropraktiker in München: Welche Leistungen bieten Münchner Chiropraktiker?

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Ein Chiropraktiker ist Experte für den menschlichen Stütz- und Bewegungsapparat. Häufig verursacht zum Beispiel die Wirbelsäule lästige Beschwerden wie Schmerzen oder Haltungsprobleme.

Zwar gilt die Chiropraktik in Deutschland als Alternativmedizin, dennoch haben schon zahlreiche Patientinnen und Patienten gute Erfahrungen mit dem Angebot gemacht. Auch in München gibt es Chiropraktiker. Dieser Ratgeber erklärt, welche Leistungen in den Münchner Chiropraxen angeboten werden.

Was macht eigentlich ein Chiropraktiker?

Die Chiropraktik folgt wissenschaftlichen Ansprüchen, sie ist aber auch ein echtes Handwerk. Die Hände des Chiropraktikers kommen bei jeder Behandlung zum Einsatz und leisten die meiste Arbeit.

Mit viel Gefühl sucht ein Chiropraktiker wie Christian Waier aus München, über dessen Leistungen man sich übrigens auf seiner Webseite www.chiropraktik-waier.de informieren kann, nach den sogenannten Subluxationen, die den Patienten quälen. Dabei handelt es sich um Fehlstellungen oder Blockaden im Bewegungsapparat, vornehmlich in der Wirbelsäule. Doch auch andere Gelenke werden genau untersucht.

Stellung einer Diagnose: Chiropraktiker deckt Ursachen von Beschwerden auf

Bevor die Behandlung beginnt, muss eine Diagnose bestehen. Viele Patienten wissen nicht, was mit ihnen los ist, wenn sie zu einem Chiropraktiker kommen. Eine der wichtigsten Aufgaben der Chiropraktik liegt also darin, das Problem oder die Probleme zunächst aufzudecken und die richtige Diagnose zu stellen.

Das Diagnose-Gespräch zwischen Chiropraktiker und Patient

Dazu wird zunächst ein Gespräch unter vier Augen geführt – also zwischen dem Chiropraktiker und dem Patienten. Es handelt sich um die Anamnese, gemeint ist die Erhebung der Krankengeschichte. Hier stellt der Experte Fragen wie:

  • Wo an Ihrem Körper schmerzt es Sie?
  • Wie lange haben Sie bereits die genannten Beschwerden?
  • Hatten Sie in der Vergangenheit einen Unfall oder waren Sie krank?
  • Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
  • Wie viel bewegen Sie sich?
  • und viele mehr

Das Diagnose-Gespräch zwischen Chiropraktiker und PatientWer über Jahre oder Jahrzehnte Patient bei einem bestimmten Chiropraktiker ist, profitiert davon, dass der Experte gut über die Krankengeschichte und den Zustand der Person Bescheid weiß. Aus diesem Grund ist es ratsam, dauerhaft bei demselben Chiropraktiker zu bleiben.

Um die Diagnose zu stellen, kommen auch Untersuchungen zum Einsatz. Dabei wird in der Regel nicht nur der Bereich des Körpers betrachtet, in dem die Schmerzen auftreten. Patienten sollten sich nicht wundern, wenn der Chiropraktiker den gesamten Körper untersucht, da sich die verursachende Blockade weit entfernt von der Schmerzstelle befinden kann.

Die chiropraktische Analyse des Chiropraktikers im Fokus

Bestandteil der Diagnosestellung ist die chiropraktische Analyse. Diese besteht aus verschiedenen Untersuchungsverfahren. Dazu zählt unter anderem die manuelle Palpation, also die Untersuchung mit den Händen des Chiropraktikers.

Hinzu kommen bei Bedarf noch weitere Untersuchungen der Gesundheit. Zum Beispiel die Analyse der Körperhaltung, eine Messung der Beweglichkeit der Wirbelsäule (Inklinometrie) und viele weitere.

Beseitigung der Beschwerden mittels Chiropraktik

Beseitigung der Beschwerden mittels ChiropraktikDie aufgedeckten Fehlstellungen und Blockaden werden schließlich per Chiropraktik gelöst, was sich positiv und wohltuend auf das Nervensystem auswirkt. Auch hier kommen wieder die Hände zum Einsatz, da die Behandlung manuell erfolgt.

Mit sanften, aber häufig auch schnellen Stimuli wird das Problem an der Wurzel gepackt. In der Folge können Schmerzen und andere Beschwerden ganz oder teilweise verschwinden. Häufig kommen Patienten mit Beschwerden wie Schmerzen, Schwindel oder Migräne in eine Chiropraxis.

Chiropraktik in Deutschland nicht anerkannt

In der bayerischen Landeshauptstadt München gibt es eine große Zahl Chiropraktiker. Der Beruf ist in Deutschland allerdings weder staatlich anerkannt, noch geregelt. Dies sollte bei der Suche nach einem Chiropraktiker berücksichtigt werden.

In Ländern wie der Schweiz ist das anders, denn dort ist eine Ausbildung zwingend erforderlich. Dennoch verstehen die Chiropraktiker in Deutschland häufig ihr Fach und helfen ihren Patienten bei zahlreichen Beschwerden. Sie sind entweder Arzt oder Heilpraktiker.

Fazit über die Leistungen der Münchener Chiropraktiker

Fazit über die Leistungen der münchener ChiropraktikerChiropraktiker in München bieten eine wertvolle Unterstützung für Menschen mit Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparats. Trotz der Tatsache, dass Chiropraktik in Deutschland als Alternativmedizin gilt und der Beruf nicht staatlich anerkannt ist, haben viele Patienten positive Erfahrungen gemacht. Münchner Chiropraktiker wie Christian Waier nutzen ihre Hände zur Diagnose und Behandlung von Subluxationen, die häufig Schmerzen und Haltungsprobleme verursachen. Durch eine gründliche Anamnese und spezifische Untersuchungsverfahren, wie die manuelle Palpation und Haltungsanalyse, stellen sie präzise Diagnosen.

Die anschließende Behandlung erfolgt manuell durch gezielte, oft sanfte Manipulationen, die Fehlstellungen korrigieren und das Nervensystem entlasten. Obwohl in Deutschland keine staatlich geregelte Ausbildung erforderlich ist, zeigen die positiven Rückmeldungen der Patienten, dass viele Chiropraktiker ihr Handwerk verstehen und effektiv bei Beschwerden wie Schmerzen, Schwindel oder Migräne helfen können.